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Über uns

     

 

Seit Generationen ist der grüne Daumen in der Familie Eipeldauer tonangebend. Wissensdurst, planerisches Talent und Experimentierfreude sind die solide Basis der Eipeldauer’schen Expertise. Dank der Pionierarbeit der Vorfahren greift das Team von Eipeldauer, allen voran Herbert III., auf einen reichen Schatz an Erfahrung zurück. Viele von den gestalteten Gärten und Gartenanlagen sprechen daher die Sprache passionierter Eipeldauer’scher Gestaltung.

 


Historie

Seit 1992 ist Ing. Herbert Eipeldauer III., Innungsmeister der Wiener Innung für Gärtner und Floristen, Geschäftsführer der Firma. Er studierte Raumplanung und liebte ausgedehnte Reisen. Die Reisefreude nutze der junge Mann, sich Gärten auf der ganzen Welt anzusehen und deren teils komplexe Strukturen zu studieren. Er verbrachte ein halbes Jahr in Japan, um beim berühmten Prof. Kinsaku Nakane an dessen Nakane Garden Research Institute seine Gartenstudien zu vertiefen.

Gut gerüstet und ausgebildet gründete Herbert III. danach mehrere kleine Unternehmen für Gartengestaltung sowie die AquaConsult GmbH für Bewässerungssysteme und das Eipeldauer–Grünplanungsteam. Mit der Übernahme des elterlichen Betriebes (1992) führte er schließlich alle Sparten zusammen in die Rechtsform einer GmbH. Herbert Eipeldauer ist Präsident der Österreichischen Gartenbau-Gesellschaft (ÖGG), Mitlgied der European Landscape Contractors Association (ELCA), Vorstandmitglied im österreichischen Verband für Bauwerksbegrünung (VFB) und Mitglied im Auftragnehmerkataster Österreich (ANKÖ).

 



Ing. Herbert Eipeldauer III.


Prof. Anton Eipeldauer

Drei Generationen Talente

Alles fing mit Prof. Anton Eipeldauer (1893–1977) in der Zwischenkriegszeit an. Anton war ein sehr experimentierfreudiger, junger Mann, erforschte die Pflanzen genau und errechnete Flächenerträge. Je Familienmitglied wurde eine bestimmte Fläche gebraucht, um bei geschickter Nutzung der Gartenfläche die Familie mit Selbstgezüchtetem zu versorgen. Ein wichtiges Thema in Zeiten von Mangel und Zerstörung. Anleitungen, Tipps zur Gartenpflege, Gemüse-Anbau und Ertragsgewinnung publizierte er in Zeitschriften und Büchern.

Sein Buch wird heute als Rarität gehandelt:
„1000 Gartenfragen beantwortet“

Dort zu finden waren Kalendarien für die Aussaat, welche Sorten zur Saison passten und zunehmend auch Dekorpflanzen- und Veredelungs-Ratgeber. Der Volksbildner, Redakteur und Buchautor begründete die Gärtnerlehrlingsschule in Kagran mit und war etliche Jahre deren Direktor. In den 60iger Jahren produzierte Prof. Eipeldauer die TV-Sendung „Der Blumendoktor“ und gab die Gartenzeitungen „Nach der Arbeit“, „Die Scholle“ und später „Eipeldauers Gartenmagazin“ heraus. Aus diesen und zwei Publikationen ist das Magazin „Garten + Haus“ entstanden. Mitherausgeber ist die Österreichische Gartenbaugesellschaft (ÖGG), deren Präsident Herbert Eipeldauer III ist.

 


Wie der Vater . . .

Geprägt von der Pionierarbeit stieg Ök.-Rat Prof. Herbert Eipeldauer Sen. in die Fußstapfen seines Vaters. Er absolvierte die Gartenbauschule in Klosterneuburg und baute mit viel Fleiß, Umsicht und Arbeit das Unternehmen auf. Mehrere Standbeine sollten das Unterfangen stützen, so wurde 1953 die Baumschule angepflanzt, 1955 die Gartengestaltung dazugenommen und Blumenerde produziert. Bilder eins kleinen Garencenters in Hietzing für Bäume, Sträucher, Stauden und Rosen sowie Obstbäumen und Gartenzubehör sind stumme Zeugen der hingebungsvollen Arbeit. Auch noch lange nach der Übernahme von Herbert III. stand Prof. Eipeldauer Sen. seinem Sohn zur Seite.

 

 



Ök.-Rat Prof. Herbert Eipeldauer Sen.

PHILOSOPHIE/VISION

Unser Ziel ist es, einen Garten so zu gestalten, dass der Besitzer gar nicht mehr in den Urlaub fahren möchte, weil er seinen eigenen Garten als Paradies empfindet. Gleichzeitig sollen die Pflegeansprüche niedrig sein. Erreicht wird dieses Ziel, durch die Auswahl der Pflanzen und des passenden Zubehörs. Das Kundengespräch steht im Vordergrund. Mit viel Feingefühl und Jahrzehntelanger Erfahrung erspüren und erfragen wir, wovon der Gartenbesitzer träumt. Danach wird mit geübtem Auge das Gartengelände geprüft. Alle Gärten sind nach dem Feng-Shui-Prinzip (= die Harmonisierung des Menschen mit seiner Umgebung) ausgerichtet sowie nach geomantischen Kriterien geplant.

Wir freuen uns, wenn wir unsere Gärten wachsen sehen, können dennoch jederzeit korrigierend oder pflegend eingreifen. Veränderungswünsche sind eine wunderbare Herausforderung, gilt es doch sanft zu integrieren. Wir suchen permanent nach neuen Trends für unsere Kunden: Etwa Lichtkonzepte bieten ein breites Spektrum an Möglichkeiten, den Garten auch im kargen Winter zum Blickfang zu machen. Kunstwerke vermögen einem Garten exotischen Charme jedweder Herkunft zu verleihen.

Schließlich soll aus jedem Kunden langfristig ein Garten-/Freund werden, mit dem wir fachsimpeln und über Neuheiten plaudern.

PS: Wussten Sie, dass alles, was nach 1492 an Pflanzen eingeführt wurde, nicht mehr als heimisch gilt?